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Hauseigentümer: 30-Millionen-Zuschuss für Einbruchssicherung

Der Bund wird den Schutz gegen Einbrüche in Häuser und Wohnungen stärker fördern. Dafür werden für das laufende und die beiden nächsten Jahre insgesamt 30 Millionen Euro bereitgestellt.

Künftig kann der Einbau von Alarmanlagen, sicheren Türen und Fenstern oder Gittern von der bundeseigenen Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) separat gefördert werden. Bislang war dies nur im Rahmen von energetischen Sanierungen oder altersgerechten Umbauten möglich.

Demnach werden 20 Prozent der Investitionen vom Staat bezuschusst – bis zu einer Höhe von maximal 1500 Euro pro Auftrag. Das Mindestvolumen der Investitionen liegt bei 500 Euro.

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